Schicke Bademode ist keine Frage der Größe. Passen Bikini oder Badeanzug, gibt es keinen Grund, sich zu verstecken. Selbst der Gang zum Kiosk lässt sich mit einem raffiniert gebundenen Pareo selbstsicher bewältigen. Bademode für jede Figur bieten die Häuser zwischen Karlsplatz und Marienplatz in München in atemberaubender Auswahl.
Sportliche Schwimmanzüge finden sich ganz in der Nähe in den großen, bekannten Sporthäusern. Aktive Strand- und Schwimmbadbesucherinnen entscheiden sich bevorzugt für einen Badeanzug, da dieser bei heftigen Bewegungen wie etwa beim Beachvolleyball nicht so leicht verrutscht wie das Oberteil eines Zweiteilers.
Wer gerne schnorchelt und taucht, weiß nur zu gut, wie kräftig Wasserfluten am Höschen ziehen können und schützen sich mit einem Einteiler vor mancher Peinlichkeit.
Badeanzüge sind längst nicht mehr der notgedrungene Ersatz, wenn es zur Bikinifigur nicht reicht. Neue Looks, aufregende Schnitte, tolle Funktionsstoffe haben den Badeanzug zur ernsthaften Konkurrenz für den Bikini gemacht. Bislang war viel Haut zeigen der Trend, rundum von der Sonne gebräunte Haut ist auch für das eigene Empfinden verlockender als eine abrupte weiße Landschaft zwischen Dekolleté und Oberschenkel. Sonnendurchlässige Stoffe für Badeanzüge machen diese Makel aber wett.
Wer sich zwischen Bikini und Badeanzug nicht entscheiden kann, möchte sich vielleicht mit einem Tankini anfreunden. Der Mix aus einem Oberteil in Form eines Tops und einer Bikinihose vereint beide Welten, er bedeckt den Bauch, lässt sich aber zum Sonnenbaden hochrollen. Dadurch kommt ein Bikini-Effekt zustande.
Wichtig für den guten Sitz des Badeoutfits ist die richtige Größe. Freundliche Beraterinnen in den Münchener Bademodenabteilungen achten darauf, dass die Länge des Badeanzugs stimmt und die Träger nicht einschneiden und geben Tipps für den optimal zur Figur passenden Schnitt des Bikinis.